Seit nun
mehr zwei Monaten ist Marley unser Sonnenschein, lässt sich immer mehr
streicheln und tobt mit seinem grossen Bruder Jack umher. Jeden Tag habe ich
mehr Freude wie er sich langsam öffnet und nicht mehr gleich unter dem Sofa
verschwindet. Letztens habe ich allerdings ein kleinen hubel am Bauch entdeckt.
Natürlich war mein erster Gedanke: „Nein, bitte nicht schon wieder.“ Ich war
total panisch und musste sofort das Internet durchforsten. „Nabelbruch“ das war
für mich die plausibelste Erklärung. Da er sowieso in ein paar Tagen kastriert
werden sollte und die Öffnung sehr klein ist wartete ich meinen Termin beim
Tierarzt ab.
Nach kurzer
Untersuchung beim Tierarzt war die Diagnose klar, Marley muss operiert werden. Ich
hatte schon Angst um ihn, wollte ihn nicht verlieren. Aber die Ärztin gab mir
zu verstehen, dass es sich hierbei um einen Routineeingriff handelt. Nervös war
ich trotzdem… Die Operation ist gut verlaufen und Marley wohl auf. Für
Katzenbesitzer, die noch nie etwas von einem Nabelbruch gehört haben, hier ein
Paar Infos:
Was ist ein
Nabelbruch?
Bei einem
so genannten Nabelbruch liegt ein unvollständiger Verschluss der Bauchdecke in
der Nabelgegend vor. Je nach Grösse des Spaltes ergibt sich die Dringlichkeit
eines operativen Eingriffs.
Wie wird dieser Behandelt?
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVv6OS-UYVRKMZOVqq52kyKlfrN-I1Ewz1tYFWBeRu4hS4zoT5gGulvVORyUhq5ps-AgkzH5MRt_x-kgdtKoA8pkT3Cur3CBNhCWTjWC2bZtjX_TBa3FUhqqSUjORVooQWQ-K8ig6t6Cxs/s320/20130113_211639.jpg)
Besprechen
Sie sich nochmals mit Ihrem Tierarzt, der die Dringlichkeit eines operativen
Eingriffs nach einer Untersuchung beurteilen kann.
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